Frühlingsgeschichten

Tinas Frühlingsgeschichte

 

Ein verliebter Frühling

 

 

 

Es war am 6.3.14 als es an meiner Tür klingelte. Es lag ein Riesenpaket da. Als ich es öffnete war darin… ein cooles neues Fahrrad. Ich fragte meine Eltern, ob sie mir es geschenkt haben, denn es war ein Zettel dabei wo drauf stand: „Liebe Tina ich hoffe es gefällt dir.“ J Aber meine Eltern sagten: „Nein“. Am nächsten Tag fragte ich meine zwei besten Freunde Lilly und Leonie, doch sie sagten auch: „Nein.“ Leonie sagte: „Vielleicht hast du ja einen heimlichen Verehrer!“ Daraufhin sagte Lilly „Oh mein Gott, vielleicht ist es ja Tom. Du magst ihn doch auch und er passt ja zu dir.“ „Eigentlich finde ich ihn schon süß.“ sagte ich. Zu Hause machte ich mir den ganzen Abend Gedanken, ob es Tom gewesen sein konnte oder wer es sonst gewesen sein könnte. Am nächsten Tag fragte mich Tom, ob ich mit ihm eine Fahrradtour machen möchte. Ich sagte sofort „Ja.“ Das erzählte ich Lilly und Leonie. Sie sagten im Chor: „Siehst du, er war es!“. Am Nachmittag machte ich mit Tom eine Fahrradtour mit meinem neuen Fahrrad: Wir blieben stehen und machten ein Picknick und redeten. Auf einmal küsste mich Tom… Am nächsten Tag fragte mich Tom, ob wir zusammen sind. Ich überlegte und sagte: „Ja.“ Wir waren den ganzen Abend noch zusammen. Das war wirklich ein verliebter Frühling!

 

 

 

 

 

Alles Gute zum Frühling Herzen ZusammensetzungTina 4c, AG Journalistik

 

Margarethes Frühlingsgeschichte

 

Der Frühling kommt

 

 

 

Wenn der Frühling kommt, erwachen fast alle Tiere aus ihrem Winterschlaf. So ging es auch dem kleinen Igel Moritz. Er erwachte als die warmen Frühlingsstrahlen der Sonne seine Nase kitzelten. Er kroch aus seinem Laubhaufen und tippelte zu seinen Eltern in den Nachbarlaubhaufen. Die Eltern schliefen immer noch. Er kitzelte Mama an der Nase. Sie musste ganz laut niesen. Vor Schreck erwachte auch Papa aus seinem Winterschlaf. „Es ist Frühling! Los, aufwachen ihr Schnarchnasen!!!“, rief Moritz. Die Eltern guckten etwas dumm. Aber dann standen sie ebenfalls auf. Gemeinsam flitzten sie über die frische grüne Wiese. Sie schnupperten an Tulpen, spielten Fangen und knabberten an frischem Klee. Nun war Moritz wieder Fänger und die Eltern waren so schnell, dass er gar nicht hinterher kam. Die Eltern rannten und rannten, so dass sie gar nicht merkten, dass Moritz stehen geblieben war. Er hatte sich hinter einer großen Tulpe versteckt. Mama und Papa rannten so schnell, dass Moritz sie kaum noch sehen konnte. Er tippelte einfach in eine andere Richtung, weg von seinen Eltern. Er ging in eine Richtung,  die er gar nicht kannte. Neue Blumen, neue Gerüche, andere Tiere, all das was er gar nicht kannte.  Eine Weile fand er es ganz gut seine Eltern mal los zu sein. Langsam wurde es Abend und Moritz bekam ein wenig Angst. Er dachte: „Ich werde sie morgen suchen. Jetzt lege ich mich erstmal schlafen.“ Er kroch in einen hohlen Baumstumpf und sofort schlief er ein. Als er aufwachte schien die Sonne schon ganz hell. Sofort lief er los um seine Eltern zu suchen. Doch als er an eine kleine Kreuzung kam schaute er erst nach links, dann nach rechts und zum Schluss noch gerade aus und da sah er seine Eltern. Er freute sich riesig und flitzte ganz schnell zu ihnen. Die letzten Meter schlich er sich rann und machte:“ Buuuh!!“ Die Eltern guckten sich um und da entdeckten sie ihren Moritz. Sie freuten sich riesig. Mama und Papa fragten ganz erstaunt:“ Wo warst du den?“ und da erzählte ihnen Moritz die ganze Geschichte. Die Eltern hörten aufmerksam zu. Dann gingen Mama, Papa und Moritz nach Hause. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.     

 

 

 

                                                        ENDE

 

 

 

MARGARETHE  4c, AG JOURNALISTIK

 

Leonies Frühlingsgeschichte

 

Fühling sei immer

 

 

 

 

 

Es waren einmal Zwillingsschwestern namens Tina & Leonie, die liebten den Frühling. Doch manchmal fanden sie ihn zu kurz, zu lang, zu kurz, zu lang und so weiter. Doch dieser Frühling war außergewöhnlich. Er war genau perfekt. Sie sprangen Trampolin, gingen schwimmen, trafen sich mit Freunden und alles war wie es sein sollte. Doch dann stritten sich Tina und Leonie. Tina diskutierte mit Leonie. Am Abend war Leonie sehr traurig und weinte. Tina bekam das mit und stieg die Treppe vom Hochbett herunter. Sie fragte was los sei: ,,Leonie? Alles in Ordnung?“ Leonie sagte: „Ja ja, alles super.“. Am nächsten morgen fragte Tina nochmals was gestern los gewesen sei. Leonie ignorierte sie als wäre sie Luft. Doch in Wirklichkeit war Leonie so sauer, dass sie Tina am liebsten zum Mond geschnipst hätte. Zwei Wochen später sprachen sie sich aus und sagten sich die Meinung. Leonie sagte: „Tinaaaaa, du bist so doof. Du musst dich mal reden hören.“ Tina sagte: „Na wie bist du denn drauf. Du bist nicht die Bessere von uns beiden.“ Nach einer Weile merkten sie, dass alles das was sie sagten nicht so gemeint war. Sie entschuldigten sich. Dann war alles wieder tipitopi. Ihre Mutter Mandy hatte Geburtstag. Sie wurde 30. Leonie und Tina pflückten bunte Blümchen. Ihre Cousine Lilly half ihnen dabei. Sie schnitten aus einem Blatt ein Herz. Mandy freute sich sehr doll. Sie gab ihnen einen kleinen Schmatzer auf die Wängchen und dann gab es eine tolle Party. Am nächsten Abend wollten sie auf dem Feld zu dritt zelten. Dann kam Tinas Freund Tom dazu. Sie gaben sich einen Kuss und er fragte ob er mit übernachten dürfte. Tina sagte: „Aber natürlich, Schatz.“ Sie schliefen zusammen in einem Schlafsack. Sie schmusten und schliefen dann Arm in Arm ein. Am nächsten morgen saßen sie ganz verliebt auf dem Feld und küssten sich hemmungslos. Sie waren so verliebt, dass es der perfekte Frühling geworden war. 

 

 

 

Leonie 4c, AG Journalistik